1.Teil: Unter der Leitung von Dr. Martin Dick, Speierlings-
spezialist BS, unternehmen wir eine kleine Wanderung via Schönmatt zum Hotspot der Speierlinge im Arlesheimer Wald.
2.Teil: Ab 17.00 Grill-Picknick mit Natur-Quiz für Gross
und Klein beim Pulverhüsli.
Für 1. und 2. Teil separate Anmeldung möglich. Anmeldeschluss 29.Mai.
Bei schlechtem Wetter oder zu wenigen Anmeldungen findet der Anlass nicht statt: Infos hier auf der Webseite und Benachrichtigung an angemeldete Personen oder unter 076 388 14 10.
Mehr Infos über den Speierling in unserem Blog hier.
Zum Anmeldeformular (Anmeldeschluss 29.Mai)
Diese Führung findet anlässlich des Festivals der Natur statt. Das Festival der Natur der Schweiz vereint Veranstaltungen zu Themen der Natur, Artenvielfalt, Biodiversität und Ökologie rund um den internationalen Tag der Biodiversität am 22.Mai.
Nach dem grossen Anklang der letztjährigen Biberexkursion unter der Leitung von Geraldine Kurmann (Rangerin des Naturschutzdienstes Baselland und NVA-Vorstand) führt sie uns wieder durch das Revier an der Birs! Entdecken Sie mit uns die Welt dieses Baumeisters.
Wir treffen uns beim Heidebrüggli.
"Schöner goldgelb leuchtet keine andere, und meist zieht sich der Blütenreigen des Weidenblättrigen Rindsauges über den ganzen Sommer hinweg." (Adrian Möhl, Botaniker am Botanischen Garten Bern, im Bioterra Magazin Jan./Feb. 2023)
Bioterra kürt jährlich eine "Einheimische Wildstaude des Jahres" um damit "ein Zeichen für die Förderung der Biodiversität zu setzen".
ProNatura wählt die Blauflüglige Ödlandschrecke für 2023 zum Tier des Jahres als Botschafterin für den Schutz vergänglicher Naturparadiese.
Die wärmeliebende Heuschrecke mag karge Flächen mit wenig Vegetation. Sie beherrscht die Kunst der Tarnung ebenso wie den spektakulären Auftritt.
Der Sumpfrohrsänger ist ein typischer Vertreter feuchter Lebensräume mit Gräben, Hochstauden und Weidengebüsch und besiedelt vor allem das Schweizer Mittelland in den Verlandungszonen von Flüssen, Bächen, Seen und Grabenböschungen. Ein Grossteil seiner ursprünglichen Lebensräume wurde in den letzten 150 Jahren trockengelegt und zerstört. Um dem Sumpfrohrsänger zu helfen, müssen seine Lebensräume im Rahmen des Aufbaus einer funktionsfähigen Ökologischen Infrastruktur wiederhergestellt, langfristig gesichert und in qualitativ hochwertigem Zustand erhalten werden.
Sie sehen aus wie zwei unterschiedliche Arten, die im Frühjahr und erneut im Sommer fliegenden Falter des Landkärtchens, Araschnia levana. Des Rätsels Lösung: Aus den Raupen von Frühjahrs- bzw. Sommergeneration entwickeln sich unterschiedlich gefärbte Schmetterlinge. Der zu den Edelfaltern (Nymphalidae) zählende Schmetterling weist nämlich einen der extremsten Saisondimorphismen auf, der bei Insekten bekannt ist.
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Der passionierte Naturfototgraf Flurin Leugger ist in Arlesheim aufgewachsen und Mitglied beim Naturschutzverein Arlesheim. Wir zeigen hier einige seiner tollen Aufnahmen.
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