In diesem Grundkurs lernen Sie unsere häufi gsten Vogelarten kennen und bestimmen. An fünf Theorieabenden und fünf Morgenexkursionen wird viel Spannendes über das Verhalten und die Lebensräume
der Vögel vermittelt. Auch die Gesänge und Rufe kennen Sie nach dem Kurs besser. Dieser Kurs wird vom Naturschutzverein Arlesheim und vom Natur- und Vogelschutzverein
Dornach gemeinsam durchgeführt. Es begleiten Sie erfahrene Exkursionsleiterinnen und -leiter.
Mit seinem leuchtenden, orangeroten Brustfleck und dem perlenden, melodiösen Gesang ist das Rotkehlchen (bzw. das Rotbrüstli in unserem Dialekt) ein vertrauter Begleiter in unseren Gärten und Wäldern. Zum 25. Jubiläum des «Vogels des Jahres» hat die Schweizer Bevölkerung den charmanten Kandidaten zum Vogel des Jahres 2025 gewählt. BirdLife Schweiz stellt den gefiederten Botschafter für mehr Natur im Siedlungsraum vor und zeigt, wie jede und jeder sich für mehr Vielfalt rund ums Haus einsetzen kann.
Verbreitungskarten/Infos Vogelwarte
"Lilablaue Blütenstände, zart bewimperte Glocken, essbare Blätter, Liebling der Hummel und dazu noch robust und blühfreudig wie kaum eine andere – Bioterra kürt die Nesselblättrige Glockenblume zur Wildstaude des Jahres 2024. Damit setzen wir ein Zeichen für unser Engagement zur Förderung von mehr Biodiversität." (Adrian Möhl, Botaniker am Botanischen Garten Bern, im Bioterra Magazin Jan./Feb. 2024)
Glockenblumen brauchen keine PR-Abteilung. Blaublumige gehören ohnehin zu den Favoriten von vielen Gartenbegeisterten...
Verbreitungskarten/Infos auf Infoflora.ch
ProNatura wählt der Iltis für 2024 zum Tier des Jahres als Botschafter für gut vernetzte Kulturlandschaften mit vielen Versteckmöglichkeiten.
Das scheue und heimliche Tier braucht ein Netz aus Wassergräben und Strukturen, an denen er sich entlang fortbewegt. Er meidet offene Flächen und nimmt lieber einen Umweg. Er ernährt sich von Amphibien und ist daher auf Feuchtgebiete angewiesen, welche inzwischen in der Schweiz sehr selten geworden sind.
Der Kraftprotz und Klimaschützer!
Der Stierkäfer kann das 1000-fache von seinem Körpergewicht ziehen, also ein Mensch würde im Vergleich 7 Elefantenbullen hinter sich herziehen.
Er ernährt sich von Kot der Pflanzenfresser und reduziert dadurch die Treibhausgase. Aber auch da liegt seine Bedrohung, denn viele Nutztiere erhalten Medikamente, wie Antibiotika, welche über ihre Ausscheidung für den Stierkäfer tödlich sind. Der Käfer steht für naturnahe Nutztierhaltung.
Besuchen Sie unsere spannenden Anlässe für Jung und Alt. Lesen Sie unsere Rückblicke. Und verpassen Sie die interessanten Kurse von BNV und BirdLife Schweiz nicht.
Der passionierte Naturfototgraf Flurin Leugger ist in Arlesheim aufgewachsen und Mitglied beim Naturschutzverein Arlesheim. Wir zeigen hier einige seiner tollen Aufnahmen.
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